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Geschichten von Flucht und Migration hinterlassen bei vielen Betroffenen große Ungewissheiten, Sorgen und Verlusterfahrungen. Besonders Fluchtbiographien sind häufig gekennzeichnet durch das Nicht-Wissen um Angehörige und um frühere bedeutsame Lebensbereiche. Der Umgang mit diesen Situationen zeigt sich in teilweise hochkomplexen Trauer-Prozessen, die für Betroffene enorm schmerzhaft sind und auch Angehörige und Begleiter*innen berühren können.
In diesem Workshop soll ein psychologischer Blick geworfen werden auf die Herausforderungen von Flucht und Migration, die spezifischen Trauer-Mechanismen und gemeinsame Umgangs-Möglichkeiten. Dies ist mit einer Mischung aus Input und Beiträgen der Teilnehmer*innen geplant.